Außenansichten – Innenansichten

60 Jahre BDA Landesverband Rheinland-Pfalz
Adresse
Rosenstrasse 2, 67655 Kaiserslautern
Öffnungszeiten
Do+Fr 15–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr

Im Rahmen der Dokumentation „Außenansichten – Innenansichten, 60 Jahre BDA Landesverband Rheinland-Pfalz“ hat eine Jury, bestehend aus Prof. Dr. Regina Stephan, Architekturhistorikerin und Dekanin des Fachbereichs Technik an der Hochschule Mainz, Susanne Wartzeck, Architektin in Dipperz bei Fulda und Vorsitzende des benachbarten BDA Landesverbandes Hessen, und Oliver Elser, Kurator des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt, aus dem Archiv des Landesverbandes Rheinland-Pfalz exemplarische Werke seiner Mitglieder ausgewählt. Die Auswahl der Jury wird in der Ausstellung präsentiert. Die Arbeiten sollen Entwicklungslinien aufzeigen und formale sowie funktionale Tendenzen deutlich machen. Wir möchten uns gemeinsam auf die Suche nach Haltungen und Wirkungslinien machen. Was ist innerhalb dieser 60 Jahre in Rheinland-Pfalz gebaut worden? Welche Rolle spielt Qualität beim Altern von Bauten? Welche Botschaften und Werte transportieren Gebäude aus verschiedenen Zeiten? Und was bedeutet das Engagement des BDA heute und wie kann das Credo des Verbands im Zeichen von Qualität und Verantwortung für morgen umgesetzt werden? Die Arbeiten sollen Entwicklungslinien aufzeigen und formale sowie funktionale Tendenzen deutlich machen. Wir möchten uns gemeinsam auf die Suche nach Haltungen und Wirkungslinien machen. Was ist innerhalb dieser 60 Jahre in Rheinland-Pfalz gebaut worden? Welche Rolle spielt Qualität beim Altern von Bauten? Welche Botschaften und Werte transportieren Gebäude aus verschiedenen Zeiten? Und was bedeutet das Engagement des BDA heute und wie kann das Credo des Verbands im Zeichen von Qualität und Verantwortung für morgen umgesetzt werden?

6. BDA Generationengespräch

Das Leitthema „Bauen in verschiedenen Zeiten“ zieht sich als roter Faden auch durch das Programm der Eröffnung. Im Generationengespräch stellen zwei Architekten aus unterschiedlichen Epochen ihr Werk und ihre Haltung vor. Horst Ermel als Vertreter der „älteren Generation“ und Michael Schanné als Vertreter der „jüngeren Generation“ werden miteinander in Dialog treten. Was sind die Unterschiede in ihrer Arbeit? In wie weit spiegelt ihre Architektur den Entstehungskontext wider? Und gibt es übergreifende Werte, die beide Generationen beeinflussen?