Florian Thomas

Florian Thomas arbeitet mit Fotovorlagen – aktuelle Aufnahmen ebenso wie historische Bilder dienen ihm als Ausgangspunkt für seine Malerei. Die Auswahl der Motive erfolgt intuitiv, doch stets im Spannungsfeld zwischen gebautem Raum und menschlicher Erfahrung.

Was macht ein Haus lebenswert? Wie viel Freiheit lässt Architektur zu? Was passiert, wenn diese Räume nicht funktionieren – emotional, sozial, atmosphärisch? Und wie verändert sich ein Haus durch Zeit und Nutzung?

Die dargestellten Gebäude stammen aus unterschiedlichen Ländern. Für Thomas stehen sie exemplarisch für zwischenmenschliche Beziehungen. In seiner künstlerischen Auseinandersetzung geht es weniger um Architektur als Objekt, sondern um das, was sie über das Leben der Menschen erzählt.

Eröffnung: 6.11.2025, 18 Uhr